Versicherungen

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Ein Unglück kann jedem passieren. Davor schützen kann man sich nur begrenzt. Versicherungen schützen aber zumindest vor den finanziellen Folgen, die ein Unglück mit sich bringt.
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KFZ Versicherung

Was ist die Kfz-Haftpflichtversicherung?


Wer sich mit Auto, Motorrad, Quad, Mofa, Bus oder Traktor auf die Straße begibt, muss sein Fahrzeug versichern. Denn ohne die Kfz-Haftpflichtversicherung darf kein motorisiertes Fahrzeug auf die Straße - das hat der Gesetzgeber so festgelegt.


Die Kfz-Haftpflicht entschädigt die Unfallopfer einschließlich der Mitfahrer des Unfallfahrers bis zur vereinbarten Mindestversicherungssumme.


Weitere optionale Fahrzeugversicherungen bieten zusätzliche Sicherheit, sie übernehmen zum Beispiel nach einer Panne oder einem Unfall im Ausland die Kosten für eine sichere Rückkehr nach Hause. Für viele Autofahrer ist die Kaskoversicherung wichtig, schließlich zahlt sie die Schäden am eigenen Fahrzeug.




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Gebäudeversicherung

Was leistet die Wohngebäudeversicherung?


Die Wohngebäudeversicherung schützt den Eigentümer eines Hauses vor den finanziellen Folgen eines Sachschadens. Versichert ist das gesamte Gebäude einschließlich aller fest eingebauten Gegenstände. In der Regel sind Schäden durch folgende Gefahren abgedeckt:


  • Feuer
  • Blitzschlag
  • Explosion oder Implosion
  • Sturm
  • Leitungswasser
  • Überspannung 

Der Versicherungsschutz kann durch zusätzliche Vertragselemente erweitert werden, wie zum Beispiel um sich vor


  • Überschwemmung
  • Rückstau 
  • Elementarschaden

zu schützen

Hausratversicherung

Was ist die Hausratversicherung?


Über die Hausratversicherung ist der komplette Hausrat von Möbeln über Kleidung bis hin zu Elektrogeräten abgesichert. Sie kommt auf für Schäden durch:


  • Feuer
  • Blitzschlag, Explosion oder Implosion
  • Einbruch/Diebstahl
  • Sturm (ab Windstärke 8) und Hagel
  • Leitungswasser
  • Überspannung


Der Versicherungsschutz kann durch zusätzliche Vertragselemente, wie zum Beispiel Fahrraddiebstahl, erweitert werden.

Haftpflichtversicherung

Was ist die private Haftpflichtversicherung?


Ob aus Leichtsinn, Missgeschick oder Vergesslichkeit: Wer einen Schaden verursacht, muss dafür geradestehen. Das ist gesetzlich geregelt. Der Schadenverursacher muss dem Geschädigten Ersatz leisten – und zwar mit enormen finanziellen Folgen. Im schlimmsten Fall haftet der Verursacher mit Haus und Grundbesitz, mit seinem Bankguthaben, Lohn und Gehalt. Sogar auf eine spätere Erbschaft oder einen Lottogewinn kann zugegriffen werden. Der Verursacher haftet für den Schaden mit seinem gesamten Vermögen - im Extremfall bis zum finanziellen Ruin.


Wer sich und seine Familie umfassend schützen will, braucht deshalb eine private Haftpflichtversicherung. Sie versichert das finanzielle Risiko, das nach einem Schaden auf den Verursacher zukommen kann. Die Privathaftpflichtversicherung zählt zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt.



Informationen zu weiteren Haftpflichtprodukten wie, Tierhalter- Haus und Grundbesitz, Sport entnehmen Sie bitte der Broschüre 

Unfallversicherung

Was ist die private Unfallversicherung?


In Deutschland erleiden jährlich rund acht Millionen Menschen einen Unfall. Die meisten Unfälle geschehen in der Freizeit, entweder zu Hause oder beim Sport. Ein schwerer Unfall zieht oftmals anhaltende gesundheitliche oder finanzielle Folgen nach sich: Es können einmalige oder dauerhafte finanzielle Belastungen entstehen. Hier greift die private Unfallversicherung.


Die private Unfallversicherung springt ein, wenn ein Unfall dauerhafte körperliche oder geistige Beeinträchtigungen nach sich zieht oder sogar zum Tod führt. Aber auch bei Unfallfolgen, die nicht von Dauer sind, leistet die Unfallversicherung. Der Versicherungsschutz gilt in der Regel rund um die Uhr und weltweit.


Rechtsschutzversicherung

Was ist die Rechtsschutzversicherung?


Streit und Missverständnisse gibt es in allen Lebenslagen. In vielen Situationen muss man sogar zum Anwalt oder vor Gericht gehen, wenn man zu seinem Recht kommen möchte. Mit der richtigen Absicherung kann man diesen Fällen gelassener entgegensehen.


Eine Rechtsschutzversicherung hilft beispielsweise bei:


  • Nachbarschaftsstreitigkeiten
  • Mietrechtsstreit
  • Durchsetzung von Schadenersatzforderungen
  • Steuerrechtlichen Angelegenheiten vor Gericht
  • Streitigkeiten im Arbeitsrecht
  • Verkehrsunfällen

Die Rechtsschutzversicherung kann mit verschiedenen Leistungsbausteinen individuell gestaltet werden (siehe weiter unten). Interessierte sollten sich an einen Rechtsschutzversicherer oder einen Berater wenden.

Berufsunfähigkeit

Was ist die private Berufsunfähigkeitsversicherung?


Wird man berufsunfähig, fallen in der Regel Einnahmen aus Lohn und Gehalt weg. Meist kommen weitere finanzielle Belastungen hinzu, beispielsweise für medizinische Versorgung oder Betreuung. Besonders schwerwiegend ist das für junge Leute mit nur geringem Finanzpolster, für Familien mit Alleinverdiener oder für Singles.


Bei vielen handwerklichen Berufen ist das Risiko, berufsunfähig zu werden, besonders hoch. Aber auch Menschen, die nicht körperlich arbeiten, laufen Gefahr, berufsunfähig zu werden, zum Beispiel durch psychische Erkrankungen - mittlerweile die häufigste Ursache von Berufsunfähigkeit.


Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (Kurzform: BU-Versicherung) kann die finanzielle Lücke schließen. Das ist umso wichtiger, da die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung in der Vergangenheit deutlich reduziert wurden (wie etwa bei der Erwerbsminderungsrente).



Das bedeutet: Praktisch jeder, der von seinem Einkommen abhängig ist, kommt um eine zusätzliche Absicherung nicht herum, um im Fall einer Berufsunfähigkeit seinen gewohnten Lebensstandard halten zu können.


Was ist Grundfähigkeitsversicherung ?


Eine Grundfähigkeitsversicherung zahlt eine Rente, wenn Sie bestimmte elementare körperliche oder geistige Fähigkeiten verlieren.

Als Grundfähigkeiten gelten zum Beispiel Sehen, Sprechen oder der Gebrauch der Hände.

Wann genau eine versicherte Fähigkeit als verloren gilt, ist in den Versicherungsbedingungen definiert und unterscheidet sich je nach Anbieter.

Unterschiedlich ist auch, wie viele Fähigkeiten der Versicherte verlieren muss, damit er eine Rente erhält.

Die Grundfähigkeitsversicherung kann eine Alternative sein, wenn die Berufsunfähigkeitsversicherung zu teuer ist. Sie bietet allerdings einen deutlich geringeren Schutz.





Altersvorsorge

Was ist die Riester-Rente?


Die gesetzliche Rente reicht in Zukunft nicht mehr aus, den gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Eigenverantwortliches Handeln bei der Altersvorsorge ist gefragt. Der Staat hat aus diesem Grund die Riester-Rente entwickelt.

Die Riester-Rente unterstützt die Menschen dabei, sich eine private Altersvorsorge aufzubauen und so Einschnitte in der gesetzlichen Rentenversicherung auszugleichen. Entscheidender Vorteil: Diese private Rente wird staatlich gefördert.



Was ist die Basisrente ("Rürup-Rente")?


Die Basisrente ist ein privates Vorsorgeprodukt, das nach dem Prinzip der Kapitaldeckung funktioniert. Der Kunde kann einen Vorsorgevertrag mit oder ohne garantierten Leistungen und Überschussbeteiligung abschließen. Im Alter erhält der Versicherte lebenslang eine monatliche Rente (Leibrente). Selbstständige, aber auch Festangestellte, können mit der Basisrente die Versorgungslücke im Alter schließen, Steuervorteile nutzen und über Zusatzbausteine Lebensrisiken wie Erwerbs- und Berufsunfähigkeit absichern.



Was ist die betriebliche Altersversorgung?


Betriebliche Altersversorgung (bAV) ist der Sammelbegriff für alle finanziellen Leistungen, die ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer zur Altersversorgung, Versorgung von Hinterbliebenen bei Tod oder zur Invaliditätsversorgung bei Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit zusagt. Betriebsrenten sind für viele Arbeitnehmer eine sinnvolle Möglichkeit, Einbußen in der gesetzlichen Rentenversicherung zu kompensieren.



Was ist die Risikolebensversicherung?


Wer eine Risikolebensversicherung abschließt, sichert seine Angehörigen gegen den eigenen Todesfall finanziell ab. Konkret: Wenn der Versicherte stirbt, erhalten die Hinterbliebenen einen festgelegten Geldbetrag, die sogenannte Todesfallsumme. Risikolebensversicherungen sind umso wichtiger, je höher die finanzielle Belastung durch den Wegfall eines Einkommens ausfällt - sei es, weil ein Kredit abzubezahlen ist, oder weil Kinder zu versorgen sind.


Krankenversicherung


Was ist die Krankenversicherung? 


Nach der Einführung in die generellen Unterschiede wird es um konkrete Leistungsinhalte gehen, die mit einer Zusatzversicherung abgedeckt werden können. Zudem soll auf die Frage eingegangen werden, wann bzw. für wen eine solche Zusatzversicherung eine gute Wahl ist und was man bei eben jener Wahl beachten sollte. Grundsätzlich ist jede Zusatzversicherung freiwillig. Die Sinnhaftigkeit einer Police kann immer nur mit Blick auf den Einzelfall konkret beantwortet werden. Folgende Fragen helfen aber dabei, die Notwendigkeit zu prüfen:


• Ist die Zusatzversicherung in diesem Bereich für die eigene Gesundheit wichtig?

• Welche Leistungen werden konkret garantiert?

• Werden alle Leistungen auch wirklich benötigt?

• Welche monatlichen Zusatzkosten stehen den Leistungen gegenüber?

• Ist es möglich, Teilleistungen zu vereinbaren?

• Was bietet die konkrete gesetzliche Krankenkasse im jeweiligen Gebiet an Leistungen an? Welcher Eigenanteil wäre zu tragen?



Was ist die private Krankenversicherung?


Die Private Krankenversicherung ist im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung kein Zweig der Sozialversicherung und demnach eine Versicherung auf freiwilliger Basis. Die Leistungen der privaten Krankenversicherung sind frei wählbar. Angefangen von Basistarifen, die dem Versicherungsschutz und Beitragsniveau in etwa dem der gesetzlichen Krankenversicherung angepasst sind, finden sich in den Grundtarifen schon eine Vielzahl an Leistungserweiterungen, wie z.B. die Behandlung im Krankeitsfall durch frei auswählbare Chefärzte, die Unterbringung im Krankenhaus in einem Ein- oder Zweibettzimmer, die Vereinbarung eines Krankentagegeldes, die Kostenübernahme für Behandlungen durch Heilpraktiker und vieles mehr.




Welche Reiseversicherungen gibt es?


Für die meisten Menschen ist die Urlaubszeit die schönste Zeit des Jahres. Umso wichtiger ist der richtige Versicherungsschutz – egal ob man pauschal verreist, mit dem Rucksack unterwegs ist oder auf hoher See die Seele baumeln lässt.


Schnell kippt die Stimmung, wenn ins Hotelzimmer eingebrochen wird oder man aufgrund einer Erkrankung die Reise gar nicht erst antreten kann. Reiseversicherungen schützen Urlauber vor den finanziellen Folgen solcher Situationen.


Zu den „typischen“ Reiseversicherungen zählen:


  • Reiserücktrittskosten
  • Reiseabbruchversicherung
  • Reisegepäckversicherung
  • Reise-Schutzbrief 
  • auch Soforthilfe- oder Nothilfeversicherung 
  • Auslandsreise-Krankenversicherung

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